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Preissprung am Wohnungsmarkt

Nicht nur der Wunsch vom Eigenheim, sondern auch der nach bezahlbarem Wohnraum auf Mietbasis, rückt für viele in der heutigen Zeit in weite Ferne. Die Mieten für Häuser und Wohnungen sind auf einem Rekordniveau, was gleichzeitig auch die Kaufpreise für entsprechende Objekte betrifft.

Die Preise für Häuser und Wohnungen, die zum Kauf angeboten werden, haben sich in den letzten 30 Jahren teilweise mehr als verdoppelt. Wohl dem, der sich zu damaliger Zeit investiert hat und heute als Vermieter auftritt oder sein Schnäppchen aus vergangenen Tagen selbst bewohnt und somit dieser Preisspirale entkommen kann.

Auf dem Mietsektor ist die Steigerung noch etwas stärker zu spüren als beim Eigentum, da die Mieten über den gesamten Zeitraum überproportional zu den Kaufpreisen angestiegen sind und dadurch das Mieten viel teuer ist als wenn man sich angesichts der günstigen Kreditzinsen für Eigentum entscheidet.

Ein Immobilienkauf in den 90er Jahren des letzten Jahrtausends würde beispielsweise durch Wertverdoppelung bis heute einer Relation entsprechen, die einem verzinsten Sparbuch zu 4% gleichkommt - allerdings kontinuierlich über diese drei Jahrzehnte hinweg. Angesichts der Nullzinsphase der vergangenen Jahre und der zuvor ebenfalls nicht nennenswerten Ausschüttungen lässt sich erahnen, wie sich der Wert für den "Häuslebauer" hingegen erhöht hat. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass teilweise Strafzinsen für "geparktes" Geld - von Sparen kann nicht mehr die Rede sein - fällig werden, wird einem fast automatisch die Entscheidung abgenommen, ob man es unverzinst im Sparstrumpf lässt oder besser gewinnbringend einsetzt.

Da die Bundesregierung sich ausgiebig Zeit lässt mit der Errichtung von neuem, bezahlbarem Wohnraum und die Baubranche bedingt durch Corona Betriebseinschränkungen hinnehmen musste oder sogar von Schließungen betroffen war, ist vorerst auch kein Ende des Immobilienbooms in Sicht. Auch hier regeln Angebot und Nachfrage den Markt. Und solange zu wenige Mietwohnungen und -häuser auf dem Markt angeboten werden, können es sich Vermieter auch weiterhin erlauben, die Preise auf hohem Niveau zu halten. Aus diesem Grund sollte man sich nicht allzu viel Zeit mit der Entscheidungsfindung lassen, ob man die momentanen Umstände weiterhin auf sich nimmt und letzten Endes nur als Geldgeber fungieren möchte.

Falls es dann doch irgendwann wieder zu einem Abschwung bei den Preisen kommen sollte und die Immobilienblase platzt, hat man bis dahin ausreichend Zeit, um ein eventuelles, zukünftiges Defizit bei den Kaufpreisen auszugleichen, wenn man frühzeitig in den Immobilienmarkt einsteigt. Bezugnehmend auf eine Prognose von Immobilienscout24, die vorhersagt, dass die Preise für Immobilien im nächsten Jahr um knapp 11% zulegen werden, bietet es sich an, jetzt noch zu investieren, um von den Vorteilen noch so lange wie möglich zu profitieren.

Jeder Monat, in dem Sie Miete für Ihr Zuhause zahlen, ist ein verlorener Monat zur Tilgung Ihres Kredits für Ihren eigenen Wohn(t)raum. Bei Fragen zum regionalen Immobilienmarkt finden Sie bei uns jederzeit einen kompetenten Ansprechpartner, der Sie ausführlich berät, Ihr Vorhaben unterstützt und dieses mit Ihnen in die Tat umsetzt.

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